EMDR-Therapie bei sozialer Angst: Ein innovativer Therapieansatz

Die soziale Phobie wirft einen tiefen Schatten über das Leben vieler Menschen weltweit, oft versteckt hinter dem Schein von Schüchternheit oder Introversion.

Dieser Zustand reicht weit über die gewöhnliche Nervosität vor öffentlichen Auftritten oder dem Betreten belebter Orte hinaus. Es ist eine tiefe, beständige Angst vor Bewertung und der Gefahr negativer Beurteilung durch andere (American Psychiatric Association, 2013).

Für Betroffene sind alltägliche soziale Interaktionen nicht einfach nur eine Herausforderung; sie können sich als nahezu unüberwindliche Hürden darstellen, getrieben von einer Angst, die sowohl unerbittlich als auch zutiefst persönlich ist.

Die Bewältigung dieser umfassenden Störung erfordert oft weit mehr als das, was traditionelle Therapieansätze zu bieten haben.

Hier kommt das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ins Spiel, ein therapeutischer Ansatz, der ursprünglich für die Traumabewältigung entwickelt wurde und nun Hoffnung für Menschen bei sozialer Angst bietet.

In diesem Artikel wird die EMDR-Therapie genauer unter die Lupe genommen und aufgezeigt, welches Potenzial sie für Menschen hat, die ihr Leben aus den Fängen der sozialen Phobie befreien wollen.

A. Was ist EMDR?

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ist eine psychotherapeutische Behandlung, die ursprünglich entwickelt wurde, um die mit traumatischen Erinnerungen verbundenen Ängste zu lindern.

EMDR wurde in den späten 1980er Jahren von Dr. Francine Shapiro entwickelt und ist nicht nur für seine Wirksamkeit bei der Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bekannt, sondern auch für seine Anwendbarkeit bei einer Vielzahl von psychologischen Problemen, einschließlich der sozialen Phobie.

Der Kern der EMDR-Therapie liegt in ihrem einzigartigen Ansatz zur Verarbeitung belastender Erinnerungen.

Der Prozess ist in acht Phasen gegliedert, die sich auf vergangene Erinnerungen, aktuelle Störungen und zukünftige Handlungen konzentrieren.

In der zentralen Phase der Behandlung wird der Patient aufgefordert, sich auf eine traumatische oder auslösende Erinnerung zu konzentrieren und gleichzeitig eine bilaterale Stimulation durchzuführen.

Diese Stimulation besteht in der Regel darin, den Fingern des Therapeuten mit den Augen zu folgen, während sie sich im Blickfeld des Patienten hin und her bewegen. Andere Formen der bilateralen Stimulation können auch akustische Töne oder Klopfzeichen sein.

Die theoretische Grundlage von EMDR besagt, dass die bilaterale Stimulation dazu beiträgt, das Informationsverarbeitungssystem des Gehirns „aufzutauen“, von dem angenommen wird, dass es in Zeiten von extremem Stress oder Trauma unterbrochen ist.

Durch die Reaktivierung dieses natürlichen Heilungsprozesses hilft EMDR dabei, die emotionale Ladung belastender Erinnerungen in einen neutralen oder sogar positiven Zustand zu verwandeln.

Trotz seiner etwas unkonventionellen Methoden wurde EMDR ausgiebig erforscht und von zahlreichen Organisationen für psychische Gesundheit weltweit befürwortet.

Seine Wirksamkeit und die in der Regel schnellen Ergebnisse haben es zu einer beliebten Methode für Therapeuten und Patienten gleichermaßen gemacht.

Für Menschen mit sozialer Angst bietet EMDR einen vielversprechenden Weg der Behandlung.

Die Therapie konzentriert sich auf die Aufarbeitung belastender Erinnerungen, z. B. demütigender oder peinlicher sozialer Erfahrungen, und zielt darauf ab, die mit diesen Erinnerungen verbundenen Ängste zu verringern und die allgemeine Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Person zu verbessern.

B. EMDR bei sozialer Angst: Forschungsergebnisse

Die Wirksamkeit von EMDR bei der Behandlung von sozialer Phobie und verwandten Erkrankungen wie der Redeangst wurde in zahlreichen Studien und Fallberichten untersucht.

Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, wie die EMDR-Therapie über ihren ursprünglichen Anwendungsbereich, die Behandlung von PTBS, hinaus angewendet werden kann, und zeigen ihre Vielseitigkeit als Behandlungsmethode für verschiedene Formen von Angst.

Im Folgenden gehen wir auf ausgewählte Forschungsergebnisse und Fallberichte ein, um den potenziellen Nutzen von EMDR bei sozialer Angst aufzuzeigen.

Studie 1

Sagaltici & Demirci (2019) berichten über die erfolgreiche Anwendung von EMDR bei der Behandlung eines 29-jährigen Mannes mit langjähriger sozialer Phobie, bei dem Pharmakotherapie und kognitive Verhaltenstherapie keine Linderung brachten.

In den Therapiesitzungen wurde der Patient angeleitet, belastende Erinnerungen, die mit seinen Ängsten zusammenhingen, wieder aufzusuchen und zu verarbeiten.

Durch bilateralen sensorischen Input unter Anleitung des Therapeuten sollte er für den zugrunde liegenden Stress dieser Erinnerungen desensibilisiert werden und seine Wahrnehmung umgestalten, um ihren Einfluss auf seinen aktuellen emotionalen Zustand zu verringern.

Die Symptome der Patientin verbesserten sich deutlich, gemessen an der Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS), der Beck Depression Scale (BDS) und der Beck Anxiety Scale (BAS).

Dieser Fall unterstreicht die Eignung von EMDR als ergänzende Behandlung der sozialen Phobie, denn er zeigt eine deutliche Symptomreduzierung und ein verbessertes Wohlbefinden.

Studie 2

Foley & Spates (1995) untersuchten die Relevanz von EMDR bei sozialer Angst, die sich häufig in der Angst vor dem Reden äußert.

Traditionell gelten Augenbewegungen als ein Eckpfeiler von EMDR, da sie die Verarbeitung belastender Erinnerungen durch eine bilaterale Stimulation erleichtern sollen.

Die Forscher untersuchten jedoch die Standard-EMDR-Therapie mit ihren charakteristischen Augenbewegungen im Vergleich zu alternativen Verfahren, bei denen keine Augenbewegungen zum Einsatz kamen, einschließlich Methoden, bei denen man sich auf andere Reize oder gar keine zusätzlichen Reize konzentrierte.

Bemerkenswerterweise zeigten die Ergebnisse, dass EMDR bei all diesen unterschiedlichen Ansätzen gleich wirksam war, was darauf hindeutet, dass der therapeutische Nutzen von EMDR bei der Verringerung der Angst vor öffentlichen Auftritten nicht allein von der Augenbewegungskomponente abhängig ist.

Diese Studie trägt dazu bei, die Anwendbarkeit von EMDR bei sozialen Ängsten, insbesondere bei der Angst vor öffentlichen Auftritten, zu verstehen.

Übrigens: Wenn du unter Redeangst leidest, empfehlen wir dir, hier zu klicken und unseren ausführlichen Artikel über das Thema zu lesen, der Strategien und Tipps zur Überwindung der Redeangst enthält.

Studie 3

Aslani, Miratashi, & Aslani (2014) untersuchten die Auswirkungen der EMDR-Therapie auf die Redeangst von Universitätsstudenten.

Die Ergebnisse waren ausgesprochen vielversprechend. Bei den Studienteilnehmern kam es zu einer deutlichen Verringerung der physiologischen Symptome, die häufig durch Redeangst ausgelöst werden, wie z. B. erhöhte Herzfrequenz, Schwitzen und Zittern.

Außerdem führten die Therapiesitzungen zu einer deutlichen Steigerung des Selbstbewusstseins der Studierenden.

Dieses gestärkte Selbstvertrauen zeigte sich nicht nur darin, dass sie sich in öffentlichen Redesituationen freier bewegen konnten, sondern auch in ihrem allgemeinen Verhalten und ihrer Herangehensweise an kommunikative Herausforderungen.

Indem die EMDR-Therapie direkt an den Ursachen der Angst ansetzt und die Aufarbeitung traumatischer oder belastender Erfahrungen im Zusammenhang mit öffentlichem Reden erleichtert, bietet sie einen Weg, die Angst vor dem öffentlichen Reden nicht nur zu bewältigen, sondern möglicherweise zu überwinden.

Wenn du dich eingehender mit den Ursachen sozialer Angst und den verschiedenen Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen, befassen möchtest, kannst du unseren ausführlichen Artikel zu diesem Thema lesen, indem du hier klickst.

Studie 4

Sun & Chiu (2006) berichteten über einen Fall, in dem ein Achtsamkeitsmeditationstraining in Kombination mit EMDR zu einer deutlichen Verringerung der Symptome sozialer Angst führte.

Die Ergebnisse waren signifikant: Die Symptome der sozialen Phobie gingen deutlich zurück, und auch die Angst- und Depressionswerte verbesserten sich merklich.

Die Studie beleuchtet die potenziellen Vorteile der Kombination von EMDR und Achtsamkeitsmeditation bei der Behandlung von sozialer Phobie und bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Ängsten.

Wenn du dich für Achtsamkeit bei sozialer Angst interessierst, kannst du hier klicken, um unseren Einführungsleitfaden zu lesen.

Zusammengenommen ergeben diese Studien und Fallberichte ein vielversprechendes Bild der Rolle von EMDR bei der Behandlung von sozialer Angst und verwandten Erkrankungen.

Sie belegen nicht nur die Wirksamkeit von EMDR, sondern auch sein Potenzial, Leben zu verändern, indem es die lähmenden Auswirkungen sozialer Ängste mildert.

C. Vorteile von EMDR bei sozialer Angst

Die EMDR-Therapie bietet eine ganze Reihe von Vorteilen für Menschen bei sozialer Angst, die mehr als nur die Linderung der Symptome umfassen.

Die oben genannten Studien zeigen mehrere wichtige Vorteile der EMDR-Therapie bei sozialer Angst auf, darunter:

  • Symptomreduzierung: EMDR senkt die Symptome sozialer Ängste erheblich, verringert Ängste, Depressionen und soziales Vermeidungsverhalten und macht so den Umgang mit anderen Menschen im Alltag leichter.
  • Gesteigertes Selbstvertrauen: Die Therapie stärkt das Selbstvertrauen, was besonders bei Angst vor öffentlichen Auftritten von Vorteil ist, da negative Erfahrungen aus der Vergangenheit aufgearbeitet werden und eine positive Selbsteinschätzung gefördert wird.
  • Emotionale Widerstandsfähigkeit: EMDR stärkt die emotionale Widerstandsfähigkeit, indem es den Betroffenen hilft, belastende Erinnerungen zu verarbeiten und angstauslösende Situationen besser zu bewältigen.
  • Verbessertes Wohlbefinden: EMDR lindert nicht nur die Symptome, sondern trägt auch zum allgemeinen Wohlbefinden bei und gibt den Betroffenen das Gefühl, mehr Kontrolle über ihr Leben zu haben und sich zu engagieren.
  • Schnelle Ergebnisse: Da EMDR im Vergleich zu anderen Therapien schnellere Ergebnisse liefert, ist es für diejenigen interessant, die eine schnelle Linderung ihrer Symptome bei sozialer Angst suchen.

Im Wesentlichen bietet die EMDR-Therapie einen vielseitigen Ansatz zur Behandlung sozialer Ängste, der nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die langfristige Widerstandsfähigkeit und das Wohlbefinden stärkt.

D. Überlegungen vor Beginn von EMDR

Die Entscheidung, eine EMDR-Therapie zu beginnen, ist ein wichtiger Schritt zur Behandlung von sozialer Angst.

Es ist jedoch wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass dieser Therapieansatz zu deinen Bedürfnissen und Umständen passt.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest, bevor du eine EMDR-Therapie bei sozialer Angst beginnst:

Beurteilung der Eignung

Nicht für jeden Menschen mit sozialer Angst ist EMDR die am besten geeignete Behandlungsmethode.

Um festzustellen, ob EMDR für deine spezielle Situation geeignet ist, ist eine gründliche Untersuchung durch eine qualifizierte psychosoziale Fachkraft unerlässlich.

Dabei müssen Faktoren wie Art und Schweregrad deiner sozialen Angst, etwaige Begleiterkrankungen und deine allgemeine Bereitschaft zur Therapie berücksichtigt werden.

Einen qualifizierten EMDR-Therapeuten finden

Die Wirksamkeit von EMDR hängt stark von den Fähigkeiten und der Erfahrung des Therapeuten ab. Achte darauf, dass dein Therapeut eine EMDR-Ausbildung hat und zertifiziert ist.

Er sollte außerdem Erfahrung in der Behandlung sozialer Angststörungen haben, um die Therapie effektiv auf deine Bedürfnisse abstimmen zu können.

Weiter unten geben wir dir einige Hinweise, die dir bei deiner Suche helfen werden.

Emotionale Bereitschaft

Bei der EMDR-Therapie geht es darum, belastende Erinnerungen abzurufen und zu verarbeiten, was eine emotionale Herausforderung sein kann.

Es ist wichtig, deine Bereitschaft einzuschätzen, dich diesen Erinnerungen zu stellen und mit den emotionalen Reaktionen umzugehen, die während der Therapie auftreten können.

Engagement für den Prozess

Die EMDR-Therapie erfordert aktive Teilnahme und Engagement für den Prozess, einschließlich der Erledigung von Aufgaben oder Übungen zwischen den Sitzungen.

Die Bereitschaft, sich voll und ganz auf die Therapie einzulassen, wird ihre Wirksamkeit erhöhen.

Erwartungen steuern

Auch wenn EMDR zu erheblichen Verbesserungen führen kann, ist es wichtig, dass du realistische Erwartungen an die Ergebnisse der Therapie hast.

Die Ergebnisse der EMDR-Therapie können von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen: Manche bemerken schnelle Verbesserungen, andere brauchen länger, um Veränderungen zu erkennen.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht jede Therapie für jeden geeignet ist. Für diejenigen, für die EMDR nicht das Richtige ist, gibt es zahlreiche alternative Behandlungsmöglichkeiten.

Wenn du hier klickst, kannst du unseren umfassenden Leitfaden über Psychotherapieoptionen bei sozialer Angst lesen, um andere Wege zur Heilung zu entdecken und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Kosten und Zugänglichkeit


Wenn du überlegst, eine EMDR-Therapie gegen soziale Angst in Anspruch zu nehmen, solltest du auch praktische Faktoren wie Kosten und die Verfügbarkeit der Therapie berücksichtigen.

Die Zugänglichkeit und die Kostenübernahme durch Krankenkassen für EMDR-Therapien können je nach Land und Bundesland und Krankenkasse variieren.

Einige Therapeuten bieten möglicherweise gestaffelte Gebühren oder individuelle Zahlungspläne an, um die Therapie für mehr Menschen finanziell zugänglich zu machen.

Eine Beratung durch eine Fachkraft im Bereich der psychosozialen Gesundheit kann dir weitere Einblicke geben und dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Diese Fachkräfte können dich auch darüber informieren, unter welchen Bedingungen die Kosten einer EMDR-Therapie eventuell von deiner Krankenkasse übernommen werden und welche Schritte hierfür erforderlich sind.

E. Wie du einen EMDR-Therapeuten findest

Der Beginn einer EMDR-Therapie ist ein wichtiger Schritt zur Überwindung sozialer Ängste. Um dir die Suche nach einem qualifizierten EMDR-Therapeuten zu erleichtern, befolge diesen kurzen Leitfaden:

  • Zertifizierung und Ausbildung: Vergewissere dich, dass dein Therapeut oder deine Therapeutin für EMDR zertifiziert ist. Die EMDR International Association (EMDRIA) ist eine zuverlässige Quelle, um zertifizierte Fachleute zu finden.
  • Erfahrung mit sozialer Angst: Wähle einen Therapeuten, der Erfahrung in der Behandlung sozialer Ängste hat, da er deine speziellen Bedürfnisse besser verstehen kann.
  • Konsultation: Nimm an einem ersten Beratungsgespräch teil, um die Herangehensweise, die Erfahrung und die Erwartungen des Therapeuten zu besprechen und sicherzustellen, dass du dich bei ihm wohl fühlst.
  • Versicherung und Kosten: Besprich die Kosten für die Sitzung und die Versicherungsoptionen. Viele Therapeuten bieten eine Staffelung der Gebühren an, damit sie erschwinglich sind.
  • Erreichbarkeit: Wenn du Schwierigkeiten hast, einen qualifizierten Therapeuten in deiner Nähe zu finden, solltest du die Möglichkeit einer Fernbehandlung in Betracht ziehen. Viele Therapeuten bieten Fernsitzungen an.
  • Empfehlungen und Netzwerke: Hol dir persönliche Empfehlungen ein oder bitte Therapeuten um Weiterempfehlungen, wenn sie nicht zu dir passen.

Die Wahl des richtigen Therapeuten ist entscheidend für die Behandlung von sozialer Angst. Mit der richtigen Unterstützung kannst du sozialen Ängsten mit mehr Selbstvertrauen und Optimismus begegnen.

F. Fazit

Die Entscheidung für eine EMDR-Therapie ist ein mutiger Schritt, um sich den Herausforderungen der sozialen Phobie zu stellen und sie zu überwinden.

Anhand der in diesem Artikel dargelegten Forschungsergebnisse, Fallstudien und praktischen Überlegungen wird deutlich, dass EMDR ein vielversprechender Weg ist, um die oft lähmenden Auswirkungen sozialer Ängste zu bekämpfen.

Der Prozess kann zwar anstrengend sein, da er sich auf die Aufarbeitung belastender Erinnerungen konzentriert, aber die potenziellen Vorteile – geringere Symptome, mehr Selbstvertrauen und ein neues Gefühl der emotionalen Freiheit – sind enorm.

Die Wirksamkeit von EMDR, wie sie in den besprochenen Forschungs- und Fallberichten deutlich wird, unterstreicht den Wert von EMDR als vielseitiges und wirkungsvolles therapeutisches Instrument.

Der Weg zur Genesung mag schwierig sein, aber das Ziel – ein Leben ohne soziale Ängste – ist die Reise wert.

Für einen umfassenden Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten bei sozialer Angst, der sowohl alternative Psychotherapien als auch pharmakologische Lösungen umfasst, empfehlen wir dir, unseren ausführlichen Leitfaden zur Bewältigung von sozialer Angst zu lesen, indem du hier klickst.


Referenzen anzeigen

Über den Autor: Martin Stork

Martin ist ausgebildeter Psychologe mit einem Hintergrund in Physiotherapie. Er hat verschiedene Selbsthilfegruppen für Menschen mit sozialer Angst in Washington, DC und Buenos Aires, Argentinien, organisiert und geleitet. Er ist der Gründer von Conquer Social Anxiety Ltd, wo er als Autor, Therapeut und Leiter tätig ist. Du kannst hier klicken, um mehr über Martin zu erfahren.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert