Interpersonelle Therapie bei sozialer Angst: Ein Leitfaden für Betroffene

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In einer Welt, in der soziale Interaktionen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens sind, kann die Last der sozialen Angst überwältigend sein.

Die Befürchtung, verurteilt zu werden, die Angst vor Ablehnung und das Unbehagen in sozialen Situationen können für diejenigen, die mit sozialer Angststörung zu kämpfen haben, geradezu lähmend sein.

Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir miteinander in Kontakt treten, sondern auch neue Formen sozialer Ängste hervorgebracht.

Hier kommt die Interpersonelle Therapie (IPT) ins Spiel, eine Methode, die die komplizierte Beziehung zwischen unserer individuellen Psyche und dem komplexen Netz unserer zwischenmenschlichen Kontakte erhellt.

Im Gegensatz zu anderen therapeutischen Ansätzen, die sich ausschließlich auf individuelle kognitive Prozesse konzentrieren, nimmt die IPT einen einzigartigen und ganzheitlichen Standpunkt ein, indem sie die Auswirkungen von Beziehungen, Kommunikationsmustern und sozialen Rollen auf das emotionale Wohlbefinden des Einzelnen berücksichtigt.

Dieser Artikel befasst sich mit der interpersonellen Therapie als wirksames Mittel zur Behandlung der sozialen Angst.

Wir untersuchen, wie die IPT funktioniert, welche Prinzipien ihr zugrunde liegen und wie sie Menschen dabei hilft, die Herausforderungen sozialer Angst zu meistern, indem sie ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessert und bedeutsame Beziehungen fördert.

Entdecke mit uns, wie die IPT nicht nur soziale Ängste lindern kann, sondern auch zu einem erfüllteren sozialen Leben führt.

A. Soziale Angst: Eine kurze Erläuterung

Die soziale Angst, die oft auch als soziale Phobie bezeichnet wird, ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die sich auf die Betroffenen tiefgreifend auswirkt.

Während es normal ist, sich in bestimmten sozialen Situationen nervös oder unsicher zu fühlen, treibt soziale Angst diese Gefühle auf die Spitze.

Menschen, die mit sozialer Angst zu kämpfen haben, geraten in Situationen, in denen sie mit anderen interagieren müssen, in eine überwältigende Bedrängnis.

Die Aussicht auf Verurteilung, Kritik und Peinlichkeit wird zu einer Quelle großer Angst, die manchmal zu Vermeidungsverhalten als Bewältigungsmechanismus führt (American Psychiatric Association, 2013).

Die Symptome von sozialer Angst können sich auf unterschiedlichste Weise äußern. Körperliche Reaktionen wie Herzrasen, Zittern, Schwitzen und Übelkeit begleiten oft die emotionale Belastung.

Die emotionale Belastung ist ebenso groß, denn die Betroffenen haben ein Gefühl der Angst, Befürchtungen und die ständige Sorge, von anderen negativ bewertet zu werden.

B. Einführung in die interpersonelle Therapie

Im Bereich der therapeutischen Maßnahmen bei sozialer Angst ist die interpersonelle Therapie (IPT) ein vielversprechender Weg.

Die IPT ist eine strukturierte und zeitlich begrenzte Psychotherapie, die sich auf die Auswirkungen von Beziehungen und zwischenmenschlichen Interaktionen auf das emotionale Wohlbefinden des Einzelnen konzentriert.

Im Gegensatz zu anderen Therapieformen befasst sich die IPT nicht mit den Kindheitserfahrungen einer Person oder mit der Funktionsweise des Gehirns.

Stattdessen befasst sie sich mit dem Einfluss von Beziehungen, Lebensübergängen und sozialen Interaktionen auf die emotionale Gesundheit.

Die Philosophie der IPT basiert auf der Idee, dass unsere Beziehungen zu anderen Menschen unsere Emotionen und unseren mentalen Zustand maßgeblich beeinflussen.

Sie erkennt an, dass Störungen in zwischenmenschlichen Beziehungen zu emotionalem Stress führen können und dass umgekehrt die Verbesserung dieser Beziehungen psychische Symptome lindern kann.

Die IPT ist eine kooperative Methode, bei der der Therapeut und der Einzelne gemeinsam daran arbeiten, problematische Beziehungsmuster und Kommunikationsstile zu erkennen.

Indem man Einblicke in die Art und Weise erhält, wie man mit anderen interagiert und welche emotionalen Auswirkungen diese Interaktionen haben, kann man gesündere Beziehungs- und Bewältigungsmethoden entwickeln.

C. Wie Interpersonelle Therapie funktioniert

Entscheidend für den Erfolg der IPT ist ihr strukturierter Ansatz. Die Therapie ist in der Regel in verschiedene Phasen unterteilt, die jeweils einen bestimmten Schwerpunkt haben.

  1. Beurteilungsphase: In dieser ersten Phase führt der Therapeut eine umfassende Bewertung durch, um die sozialen Ängste, die zwischenmenschlichen Dynamiken und die spezifischen Herausforderungen der Person zu verstehen. Gemeinsam werden die Schlüsselbereiche identifiziert, in denen zwischenmenschliche Schwierigkeiten zur emotionalen Belastung beitragen.
  2. Hauptinterventionsphase: Sobald die problematischen Bereiche identifiziert sind, geht die Therapie in die Hauptinterventionsphase über. Hier arbeiten der Therapeut und der Betroffene zusammen, um diese zwischenmenschlichen Herausforderungen zu erforschen und anzugehen. Die Therapie kann Rollenspiele, den Aufbau von Kommunikationsfähigkeiten und die Untersuchung von Verhaltensmustern beinhalten, die zu sozialer Angst beitragen.
  3. Abschlussphase: Im weiteren Verlauf der Therapie verlagert sich der Schwerpunkt auf die Festigung der in der Interventionsphase erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse. Der Betroffene und der Therapeut entwickeln gemeinsam Strategien, um den Fortschritt aufrechtzuerhalten und zukünftige Herausforderungen selbstständig zu bewältigen.

Der Ansatz der interpersonellen Therapie ist für Menschen mit sozialer Angst besonders hilfreich, weil er direkt auf die Kernprobleme sozialer Interaktionen und Beziehungen eingeht.

Durch das Erlernen effektiver Kommunikations-, Selbstbehauptungs- und Konfliktlösungsfähigkeiten können Menschen soziale Ängste abbauen und ihr emotionales Wohlbefinden steigern.

D. Typische zwischenmenschliche Probleme bei Menschen mit sozialer Angst

Soziale Angst bringt oft eine Reihe von Problemen im zwischenmenschlichen Bereich mit sich, die sich erheblich auf die Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden einer Person auswirken können.

Diese Probleme rühren von der großen Angst vor Bewertung, Kritik und negativer Beurteilung durch andere her.

Die IPT erkennt diese Probleme und bietet einen gezielten Ansatz, um sie anzugehen und so gesündere Interaktionen und ein besseres emotionales Wohlbefinden zu fördern.

Vermeidung und Abschottung

Menschen mit sozialer Angst neigen dazu, Situationen zu vermeiden, die ihre Angst auslösen, was zu Isolation und einem eingeschränkten sozialen Leben führen kann.

Die IPT erkennt dieses Vermeidungsmuster an und zielt darauf ab, diesen Kreislauf zu durchbrechen, indem sie die Betroffenen schrittweise den gefürchteten sozialen Situationen in einem unterstützenden therapeutischen Umfeld aussetzt.

Im Laufe der Zeit kann diese Exposition die Intensität der Angst verringern und den Betroffenen helfen, wieder ein Gefühl der Normalität in ihren sozialen Interaktionen zu erlangen.

Übermäßiger Selbstfokus

Sozial ängstliche Menschen sind oft übermäßig mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, machen sich Sorgen darüber, wie sie auf andere wirken und fürchten, dass ihre Handlungen kritisch hinterfragt werden.

Die IPT fördert die Verlagerung der Aufmerksamkeit von sich selbst auf die Außenwelt.

Die Therapeuten leiten die Betroffenen an, sich darauf zu konzentrieren, die Sichtweisen und Gefühle anderer in sozialen Situationen zu verstehen und dadurch ihre Selbstaufmerksamkeit zu verringern.

Negative Selbsteinschätzung

Menschen mit sozialer Angst bewerten sich häufig selbst negativ und gehen davon aus, dass andere sie ebenfalls negativ wahrnehmen.

Das kann das Selbstwertgefühl untergraben und die Entwicklung von bedeutungsvollen Beziehungen behindern.

Die IPT hilft den Betroffenen, diese negative Selbstwahrnehmung zu hinterfragen und neu zu formulieren, indem sie Belege erforscht, die diesen Überzeugungen widersprechen.

Durch die Förderung eines ausgewogeneren Selbstbildes können Betroffene soziale Interaktionen mit mehr Selbstvertrauen angehen.

Kommunikationsschwierigkeiten

Sozial ängstliche Menschen haben oft Probleme mit einer effektiven Kommunikation und fürchten, für das, was sie sagen, verurteilt oder kritisiert zu werden.

Die IPT bietet einen sicheren Raum, um selbstbewusste Kommunikationsfähigkeiten zu üben und hilft den Betroffenen, ihre Gedanken und Gefühle selbstbewusster auszudrücken, während sie potenzielle soziale Herausforderungen meistern.

Abhängigkeit von Bestätigungen

Menschen mit sozialer Angst suchen häufig nach ständiger Rückversicherung durch andere.

Die IPT hilft den Betroffenen, dieses Muster zu erkennen und ihre Abhängigkeit von externer Bestätigung allmählich zu verringern.

Durch die Konzentration auf innere Bestätigung und den Aufbau von Selbstakzeptanz kann der Einzelne ein stärkeres Selbstwertgefühl entwickeln.

Zwischenmenschliche Konfliktvermeidung

Konflikte zu vermeiden, um unangenehme Interaktionen zu verhindern, ist eine häufige Strategie sozial ängstlicher Menschen.

Dieses Vermeiden kann jedoch eine gesunde Kommunikation und Konfliktlösung behindern.

Die IPT vermittelt Konfliktlösungskompetenzen, die es den Betroffenen ermöglichen, konstruktiv mit Auseinandersetzungen umzugehen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken.

Die Interpersonelle Therapie berücksichtigt, dass die Bewältigung dieser typischen zwischenmenschlichen Herausforderungen entscheidend ist, um soziale Ängste zu lindern.

Durch strukturierte Sitzungen, Rollenspiele und Übungen zum Aufbau von Fähigkeiten lernen die Betroffenen allmählich, sich ihren Ängsten zu stellen, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln und befriedigendere Beziehungen zu pflegen.

E. Die Wirksamkeit der IPT bei sozialer Angst

Die Wirksamkeit der interpersonellen Therapie bei sozialer Angst wird durch eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen belegt:

  • In einer Studie, in der kognitive Therapie und interpersonelle Therapie bei sozialer Phobie verglichen wurden, erwiesen sich beide als gleich wirksam bei der Verringerung der Symptome sozialer Angst, wobei die Verbesserungen bis zu einem Jahr nach der Behandlung anhielten (Borge et al., 2008).
  • In einem Vergleich von 14-wöchigen Einzelsitzungen einer IPT und einer unterstützenden Therapie bei sozialer Angststörung zeigten beide Ansätze eine deutliche Verbesserung der Symptome (Lipsitz et al., 2008).
  • Eine Studie fand positive Auswirkungen auf die Symptome bei sozialer Angst bei einer angeleiteten Selbsthilfebehandlung auf der Grundlage der IPT (Dagöö et al., 2014)
  • Eine randomisierte, kontrollierte Studie, in der kognitive Therapie und IPT mit einer Wartelisten-Kontrolle zur Behandlung der sozialen Phobie verglichen wurden, zeigte erhebliche Verbesserungen bei beiden Therapien (Stangier et al., 2011).
  • Sowohl die interpersonelle Psychotherapie als auch die kognitive Verhaltenstherapie erwiesen sich als wirksam bei der Behandlung sozialer Ängste von Studierenden (Hui, 2011).
  • Es wurde festgestellt, dass die IPT zu einer signifikanten Verringerung sozialer Ängste führt und dass plötzliche Verbesserungen, die während der IPT bei sozialer Angststörung beobachtet wurden, Vorhersagen über den langfristigen Therapieerfolg zulassen (Bohn et al., 2013).
  • Die Kombination zwischenmenschlicher Beziehungsstrategien aus der IPT mit KVT bei sozialer Angst verbesserte die sozialen Fähigkeiten und Beziehungen und führte zu einer Verringerung der Angstsymptome. – ein Hinweis auf das Potenzial der interpersonellen Therapie bei sozialer Angst (Alden & Taylor, 2011).
  • Eine andere Studie zeigte die Wirksamkeit von kognitiver und interpersoneller Psychotherapie bei der Verringerung sozialer Angst, wobei spezifische kognitive und interpersonelle Faktoren die Verbesserungen bewirkten (Hoffart el a., 2009).

F. Vorteile der IPT bei sozialer Angst

Die Interpersonelle Therapie bietet deutliche Vorteile für Menschen, die mit sozialer Angst zu kämpfen haben:

  1. Fokus auf Beziehungen: Die IPT berücksichtigt den großen Einfluss von Beziehungen auf das emotionale Wohlbefinden und gibt den Betroffenen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie soziale Interaktionen effektiv steuern können.
  2. Strukturierter Ansatz: Der strukturierte Ansatz der IPT führt den Einzelnen durch einen systematischen Prozess, um zwischenmenschliche Herausforderungen zu erkennen und zu bewältigen.
  3. Relevanz für das reale Leben: Der Fokus der IPT auf realen Szenarien und Kommunikationsmustern vermittelt den Betroffenen praktische Fähigkeiten, die sie sofort in ihren täglichen Interaktionen anwenden können.
  4. Komplementär zu anderen Ansätzen: Auch wenn die IPT einen eigenen Ansatz darstellt, kann sie auch neben anderen therapeutischen Methoden eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der Behandlung insgesamt zu erhöhen.

G. Versicherungsdeckung für IPT

Ein wichtiger Punkt, den du bei deiner Erkundung der interpersonellen Therapie beachten solltest, ist die Versicherungsdeckung.

Viele Menschen verlassen sich auf ihren Versicherungsplan, um die Kosten für die Therapie zu decken. Es lohnt sich also, zu überprüfen, ob die TIP in deinem speziellen Plan enthalten ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die IPT oft verfügbar und kann unter bestimmten Versicherungsplänen abgedeckt sein

Wenn du die IPT bei sozialer Angst in Erwägung ziehst, geh folgendermaßen vor:

  1. Überprüf deinen Plan: Kontaktiere deine Versicherungsgesellschaft und frag nach der Deckung für interpersonelle Therapie. Erkundige dich nach den spezifischen Therapiearten, die abgedeckt sind, ob bestimmte Anforderungen oder Unterlagen nötig sind und welche Kosten oder Zuzahlungen anfallen könnten.
  2. Sprich mit Therapeuten: Wenn du einen bestimmten Therapeuten oder eine Online-Plattform in Betracht ziehst, besprich die Versicherungsdeckung mit ihnen. Sie können dir sagen, ob sie deine Versicherung akzeptieren und dir bei dem Prozess helfen.
  3. Schau nach Alternativen: Wenn deine Versicherung die IPT nicht abdeckt, erkunde alternative Möglichkeiten. Manche Therapeuten bieten Einkommensabhängige Gebühren oder Zahlungspläne an, um die Therapie für dich zugänglicher zu machen.

Denk daran, dass die Verfügbarkeit der Versicherungsdeckung deine Entscheidung beeinflussen kann. Es ist daher wichtig, genaue Informationen zu sammeln und eine informierte Wahl zu treffen.

H. Empfehlung für Online-IPT

Im heutigen digitalen Zeitalter ist der Zugang zu wirksamen Therapien über Online-Plattformen erweitert worden.

Wenn du eine interpersonelle Therapie bei sozialer Angst in Betracht ziehst, ist BetterHelp eine gute Option. Es gibt zwar auch andere seriöse Online-Therapieanbieter, aber dieser arbeitet mit qualifizierten IPT-Therapeuten zusammen.

Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine große Auswahl an Therapeuten. Die Flexibilität von Fernsitzungen, sei es über Chat, Telefonanrufe oder Videositzungen, kommt denjenigen entgegen, die Angst vor direkten Präsenzbegegnungen haben.

Bei BetterHelp zahlst du monatlich, bekommst eine Live-Sitzung pro Woche und unbegrenzten Chat-Kontakt mit deinem Therapeuten – und du kannst im Handumdrehen loslegen.

Bitte beachte, dass BetterHelp zwar mit einigen deutschsprachigen Therapeut*innen zusammenarbeitet, sich aber in erster Linie an englischsprachige Nutzer*innen wendet. Wenn du über solide Englischkenntnisse verfügst, ist BetterHelp eine gute Wahl. Du kannst auch eine Chat-Therapie wählen, um so die Kommunikation auf Englisch zu erleichtern.

Wenn du auf den unten stehenden Link klickst, um loszulegen, wirst du aufgefordert, Angaben zu deiner aktuellen Situation und deinen Therapeutenpräferenzen zu machen. Dieser Schritt ermöglicht es dir, den Auswahlprozess auf deine spezifischen Therapiebedürfnisse abzustimmen, sodass du IPT als deine bevorzugte Wahl auswählen kannst.

I. Schlusswort

Auf deinem Weg zur Überwindung sozialer Angst bietet die interpersonelle Therapie einen Lichtblick.

Die IPT basiert auf der Erkenntnis, dass Beziehungen einen starken Einfluss auf die psychische Gesundheit haben, und bietet einen strukturierten und praktischen Ansatz zur Verbesserung sozialer Interaktionen und des emotionalen Wohlbefindens.

Die wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit der IPT und der bequeme Zugang zu ihr über Online-Plattformen wie BetterHelp machen sie zu einer vielversprechenden Option für alle, die sich von den Belastungen sozialer Ängste befreien wollen.

Auf deinem therapeutischen Weg solltest du das transformative Potenzial der interpersonellen Therapie in Betracht ziehen, um dich auf deinem Weg zu einem erfüllteren und angstfreien Leben zu unterstützen.

Wenn du die verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten zur Bewältigung sozialer Angst kennenlernen möchtest, kannst du hier unseren umfassenden Leitfaden zur Therapie lesen.

Wenn du außerdem einen umfassenden Überblick über Therapien, Medikamente und Selbsthilfe suchst, kannst du dir hier unseren ausführlichen Leitfaden ansehen.

Darüber hinaus haben wir einen umfassenden Ratgeber zur Pharmakotherapie bei sozialer Phobie erstellt. Wenn du dich für medikamentöse Ansätze interessierst, klicke einfach hier.

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Referenzen anzeigen

Über den Autor: Martin Stork

Martin ist ausgebildeter Psychologe mit einem Hintergrund in Physiotherapie. Er hat verschiedene Selbsthilfegruppen für Menschen mit sozialer Angst in Washington, DC und Buenos Aires, Argentinien, organisiert und geleitet. Er ist der Gründer von Conquer Social Anxiety Ltd, wo er als Autor, Therapeut und Leiter tätig ist. Du kannst hier klicken, um mehr über Martin zu erfahren.

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